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Liebe
Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,
das Internet macht es möglich, daß ich Texte veröffentlichen
kann, die, abgedruckt, die NP-Seitenzahlen sprengen würden. Schon
ab Februar 2004 finden Sie unter www.neuepolitik.com,
im Bereich Politik einen Vortrag von Michael Choussudovsky: Der
Krieg der USA um globale Hegemonie. Im März 2004 habe ich
ein Protokoll einer Befragung unter dem Titel Deutsch-Niederländische
Geschichte - Der deutsche General Oster warnt den niederländischen
Militärattaché Gijsbertus Jacobus Sas 1940 vergeblich vor
dem Einmarsch der Deutschen Truppen auf meiner Internetseite
veröffentlicht. Seit April 2004 finden Sie Die bewegende
Geschichte von Dominiks Eltern auf www.neuepolitik. com. Ich
habe den Text auf der Web-Seite mit folgenden Worten eingeleitet: In
der Januar-Ausgabe des Kommentar-und Informationsbriefes NEUE POLITIK
habe ich bereits über Dominik berichtet. Der nachstehende Text ist
ein Dokument ärztlicher Willkür, welches mich veranlaßt,
Sie alle zu einem äußerst kritischen Verhalten gegenüber
der Berufsgruppe Ärzte aufzufordern, die in unserer Gesellschaft,
so wie sie positioniert ist, sehr oft mehr Schaden anrichtet, als sie
den Menschen hilft. Außerdem muß ich meine Forderung nach
Therapiefreiheit wiederholen. Nur so werden wir zu einem echten Gesundheitswesen
kommen. Mehr über Dominik können Sie unter www.rettet-dominik.de
erfahren. Inzwischen ist den Eltern das medizinische Sorgerecht,
welches ihnen auf Betreiben der behandelnden Krebsärzte entzogen
worden ist, wieder zugesprochen worden. Auch dazu finden Sie etwas in
www.neuepolitik.com.
Natürlich kann ich auf Anforderung die Beiträge ausdrucken und
Ihnen per Post zuschicken. Ich berechne pro Beitrag einschließlich
Porto € 5,-. inkl. 7 % Mehrwertsteuer.
Die meisten Leser des Kommentar-und Informationsbriefes NEUE POLITIK wissen,
daß ich jahrelang - fast 24 Jahre - Vorstandsmitglied der WERKSTATT
FÜR DEZENTRALE ENERGIEFORSCHUNG e.V. war. Dieser Verein ist jetzt
mit Binnotec e.V. - Berliner Institut für innovative Energie-und
Antriebstechnologie - Bouchéstraße 12, 12435 Berlin, fusioniert.
Wir versuchen zur Zeit, unsere Internet-Aktivitäten zu koordinieren.
Die "Grüne Reihe", die Veröffentlichungen des Vereins
WERKSTATT FÜR DEZENTRALE ENERGIEFORSCHUNG, sind inzwischen in der
Liste des Bücherangebotes in www.neuepolitik.com aufgeführt
und dort zu bestellen - soweit der Vorrat reicht. Auch die meisten wissenschaftlichen
Bücher, die ich in der Vereins-Bestelliste angeboten hatte, finden
Sie auf dieser Internetseite. Sie wissen, daß ich fast jedes Buch,
welches eine ISBN-Nummer hat, besorgen kann. Beiliegend finden Sie Informationsmaterial
über die Binnotec-Seminare "Grundlagen der Raumenergie".
Wenn zeitlich möglich, werde ich mit einem Büchertisch anwesend
sein.
In dieser Ausgabe veröffentliche ich einen Beitrag aus der Wochenzeitschrift
FREITAG über AIDS (Seite 6 ff.). Auch in Sachen AIDS wird medizinisch
gemordet und geschlampt. Viele von Ihnen werden AIDS als ein Minderheitenproblem
und deshalb als nicht so wichtig ansehen. Es ist aber bei AIDS so wie
bei Krebs: beide Krankheiten eignen sich nicht nur zur Angstmache, was
ein vorzügliches Herrschaftswerkzeug ist, sondern auch zu einer sprudelnden
Geldquelle für die Ärzte-und Pharma-Mafia. Hinzu kommt noch
für viele, daß sich damit in Afrika eine flotte Ausbeutungspolitik
betreiben läßt, auch mit dem Segen unserer Regierung.
Auf Seite 2 ff. stelle ich Artur Mahraun vor, dessen Nachbarschaftsidee
ich in der letzten Ausgabe versucht habe zu erklären. In der beiliegenden
Bestelliste für Bücher biete ich eine Menge Literatur dazu an.
Vermutlich werde ich dieses Buch - Angebot noch erweitern.
Damit wird Demokratie fast zu einem Schwerpunkt in diesem Heft. Mit dem
Wort Demokratie findet ein inflationärer Mißbrauch statt. Selbst
die us-amerikanische Demokratie war von vornherein eine "Pflanzer"-Demokratie
des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten, Thomas Jefferson.
In Deutschland/Preußen würden wir sagen: Gutsbesitzer-Demokratie.
Im Brockhaus-Lexikon steht der fast entlarvende Satz "Jefferson erwies
sich als geschickter politischer Taktiker und entschlußkräftiger
und weitblickender Regierungschef." An anderer Stelle steht: "Die
von Jefferson geschickt parteimäßig organisierte Opposition
...." Das alles ist sehr entlarvend und zeigt einmal mehr, daß
der Parteienstaat nie Demokratie sein kann. Die "westliche"
Welt hat ein Prinzip hervorgebracht und nachgeeifert, welches vielleicht
"republikanisch" ist, aber keineswegs demokratisch, d.h. das
amerikanische System pervertiert Demokratie. Natürlich gibt es auch
dort "neighbourhoods" - Nachbarschaften, denn der Wunsch der
Menschen, ihtr Angelegenheiten selbst zu bestimmen, ist insbesondere bei
zunehmender Bildung stark. Eng verbunden sind ebenfalls Demokratie und
Rechtsstaat. Vor dem Gesetz müssen die Menschen gleich sein. Das
us-amerikanische KZ Guatanamo, die Behandlung der indianischen Ureinwohner
und der Rassismus, allein diese drei Rechts-Mißstände, weisen
daraufhin, daß die USA keine Demokratie sind.
Noch viel schlimmer schneidet bei dieser Betrachtungsweise "die einzige
Demokratie im Nahen Osten", Israel, ab. Selbst wenn in der Parteien
- "Demokratie" Israel eine formale Mehrheit zusammen kommen
würde, die ursprünglichen Bewohner des Landes Palästina
völlig zu vertreiben oder sogar körperlich zu vernichten, ist
das eine undemokratische Entscheidung, da Demokratie mit dem Rechtsstaat
eng verbunden ist: vor dem Gesetz müssen alle Menschen gleich sein.
Stattdessen tötet die israelische Regierung mit Hilfe ihres Militärs
in kriminell-diktatorischer Machvollkemmenheit Menschen eines anderen
Volkes, wie z.B. Scheich Yassin. Dieser Mann gehörte vor einen Gerichtshof,
und wenn schon nicht vor einem nationalen, dann vor einen internationalen.
Auch in Deutschland haben wir Gründe genug, die immer wieder beschworene
"demokratische Ordnung" kritisch zu beleuchten. Das Grundgesetz,
von Deutschen verfaßt und von den damaligen Besatzungsmächten
gegengezeichnet, ist in weiten Teilen eine Mißtrauenserklärung
gegenüber dem Staatsvolk. Dabei sind es die Parteien gewesen, die
in der Weimarer Republik versagt haben und die dadurch, abgesehen die
Fremdfinanzierung Hitlers durch ausländische Interessengruppen, das
3. Reich ermöglicht haben. Schließlich hat sich das Nachkriegssystem
zu einer sehr undurchsichtigen Herrschaft von Bürokratien, Gewerkschaften
und pseudo-privatwirtschaftlichen Interessengruppen entwickelt.
Die Beispiele USA, Israel und Bundesrepublik Deutschland zusammengenommen,
das sind schlechte Grundlagen für eine Demokratie-Diskussion mit
der islamischen Welt. Wir müssen unsere demokratische Ordnung beispielgebend
ändern - siehe auch das Editorial der Ausgabe März/April 2004.
F
r die neuen Leser: Sie finden den Text unter www.neuepolitik.com
im Internet.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Kersten
Abgeschlossen am 7. Mai 2004 |
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