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Dominik
ist 8 Jahre alt. Er leidet an Knochenkrebs, einem Osteosarkom. Er wurde
operiert, eine Chemotherapie mußte abgebrochen werden, weil sie
Dominiks Leben bedrohte. Dann entschieden sich Dominiks Eltern für
eine natürliche Therapie mit Zell-Vitalstoffen. In wenigen Monaten
verbesserte sich Dominiks Gesundheitszustand dramatisch. Er kann wieder
ein normales Leben führen und auch die Metastasen, die schon Dominiks
Lunge befallen hatten, sind eindeutig rückläufig.
Nun soll Dominiks Eltern das Gesundheitssorgerecht für ihr Kind entzogen
werden. Denn die Ärzte der Universitätsklinik Münster bestehen
auf einer Operation der Lunge, um die eindeutig rückläufigen
Metastasen zu entfernen, obwohl sie, so das Gerichtsurteil, "teilweise
völlig verschwunden sind, teilweise an Größe deutlich
abgenommen haben". Denn der Behandlungserfolg der Zellular Medizin
mit nichtpatentierbaren Naturheilverfahren droht, das Kartenhaus der Pharma-
Medizin schwer zu beschädigen, ein Heilerfolg dieses natürlichen
Heilverfahrens könnte es vollends zum Einsturz bringen.
Dominiks Schicksal ist kein Einzelfall. Er steht für Millionen von
Krebspatienten, mit denen das Pharma-Kartell weltweit das "Geschäft
mit der Krebskrankheit" betreibt. Mit dem Milliardengeschäft
patentierbarer synthetischer Präparate wurde die Pharmaindustrie
zur größten und profitabelsten Investmentbranche der Erde.
Es ist nur logisch, daß diese Konzerne sich mit allen Mitteln gegen
ihren Untergang wehren. Es ist genauso logisch, daß sich jetzt die
Menschen das Recht auf freie Behandlungswahl, auf die Therapie mit Naturheilverfahren
erkämpfen müssen.
Die Alternative ist klar: Entweder das Pharma-Geschäft mit dem Krebs
überlebt - oder Dominik wird leben. Helfen Sie mit, daß Dominik
lebt und mit ihm Millionen von Krebspatienten!
Wir fordern:
1. Dominiks Eltern müssen das Sorgerecht für ihr Kind behalten.
Wir fordern die verantwortlichen Gerichte auf, das Entscheidungsrecht
von Eltern zur Nutzung von wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren
zu schützen und nicht in Frage zu stellen.
Dominik nach Chemo
Dominik nach 6 Monaten
Zell-Vitalstoff-Einnahme
2. Wir fordern die gesetzliche Absicherung unseres Rechtes auf freie Wahl
von Behandlungsverfahren unter Einschluß von wirksamen und nebenwirkungsfreien
Naturheilverfahren: Angesichts der Fortschritte in der Naturheil-Forschung
darf heute niemand mehr zur Krebsbehandlung mit Chemotherapie und Bestrahlung
gezwungen werden, die mit schwerwiegenden Nebenwirkungen behaftet sind.
3. Die öffentliche und private Forschung mit nebenwirkungsfreien
Naturheilverfahren muß auf allen Ebenen intensiviert werden. Steuergelder
müssen für Forschung verwendet werden, die den Gesundheitsinteressen
von Millionen Menschen dient und nicht den Profitinteressen einer Handvoll
Pharma-Aktionäre.
4. Wir fordern alle Ärzte und Angehörige von Heilberufen auf,
in dieser historischen Situation ihre Verantwortung gegenüber Millionen
Menschen wahrzunehmen und einer oft unwirksamen und meist mit schweren
Nebenwirkungen behafteten Pharma-Medizin eine klare Absage zu erteilen.
Dieter Kersten
Am 22. Dezember 2003 fand ich im Briefkasten eine Postwurfsendung der
Dr. Rath Health Foundation, IHZ, Friedrichstraße 95, 10117 Berlin.
Aus dieser Postwurfsendung dokumentiere ich einen kleinen Teil des Textes.
Mit dem kleinen Dominik wiederholt sich das Drama, welches sich 1996 in
Österreich um und mit Olivia zugetragen hatte, über das ich
damals ausführlich und engagiert berichtet hatte (Bild unten). Auch
hier ging es um eine Krebserkrankung und um das Wohl des Kindes. Eltern,
die ein anderes, alternatives, medizinisches Konzept verfolgen, wird durch
die Gerichte das Sorgerecht für ihr Kind entzogen. Veranlasser solcher
unmenschlicher Urteile sind immer Ärzte (im trauten Zusammenspiel
mit Juristen), die der Schulmedizin und damit der Pharmaindustrie eng
verbunden sind. Im Fall von Dominik ist es Professor Dr. med. Heribert
Jürgens, Uniklinik Münster. Jürgens erhält über
die „Drittmittel“ Forschungsgelder für die pharmkologische
Krebsforschung von der Pharmaindustrie. In diesem weltweit wohlgepflegten
Geschäft geht es nicht um die Gesundheit der Menschen,
sondern um den Profit.
Olivia vor und nach
der Chemo
Böse Zungen behaupten, es geht Herrn Dr. Rath, dem Initiator der
Kampagne Rettet Dominik auch nur um das Geschäft.
Denn ganz selbstlos ist der Einsatz von Dr. Rath nicht. Er ist gleichzeitig
Verkäufer und vermutlich auch Produzent der Zell-Vitalstoffe (Vitaminpräparate).
Dabei ist auch hier Dr. Rath Konkurrent von weltweit agierenden Pharmafirmen.
Der Vitaminmarkt ist wirtschaftlich hart umkämpft und trotzdem sehr
lukrativ. Die Kampagne um und mit Dominik kann auch eine „geschickte“
Publikrelation-Maßnahme der Werbeabteilung der Firma Rath sein.
Aber vielleicht sind das tatsächlich nur böse Zungen. Wichtig
ist auf jeden Fall, daß die Vitaminpräparate von Herrn Dr.
Rath Dominik geholfen haben. Wichtig ist, daß Dominik nicht operiert
wird. Der Postwurfsendung lag eine Unterschriftenliste bei. Werden Sie
für Dominik und die Therapiefreiheit aktiv und bestellen
Sie sich eine Unterschriftenliste für Ihre Sammlung.
Sie finden alle Informationen auch unter
www.dr-rath-foundation.org
oder
www.natuerlich-gegen-krebs.org
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