Dieter Kersten / Januar 2004    
Weltweiter Appell An alle Verantwortlichen
Juristen, Politiker, Ärzte und Therapeuten
Dominik muss leben!
 
     
 

Dominik ist 8 Jahre alt. Er leidet an Knochenkrebs, einem Osteosarkom. Er wurde operiert, eine Chemotherapie mußte abgebrochen werden, weil sie Dominiks Leben bedrohte. Dann entschieden sich Dominiks Eltern für eine natürliche Therapie mit Zell-Vitalstoffen. In wenigen Monaten verbesserte sich Dominiks Gesundheitszustand dramatisch. Er kann wieder ein normales Leben führen und auch die Metastasen, die schon Dominiks Lunge befallen hatten, sind eindeutig rückläufig.

Nun soll Dominiks Eltern das Gesundheitssorgerecht für ihr Kind entzogen werden. Denn die Ärzte der Universitätsklinik Münster bestehen auf einer Operation der Lunge, um die eindeutig rückläufigen Metastasen zu entfernen, obwohl sie, so das Gerichtsurteil, "teilweise völlig verschwunden sind, teilweise an Größe deutlich abgenommen haben". Denn der Behandlungserfolg der Zellular Medizin mit nichtpatentierbaren Naturheilverfahren droht, das Kartenhaus der Pharma- Medizin schwer zu beschädigen, ein Heilerfolg dieses natürlichen Heilverfahrens könnte es vollends zum Einsturz bringen.

Dominiks Schicksal ist kein Einzelfall. Er steht für Millionen von Krebspatienten, mit denen das Pharma-Kartell weltweit das "Geschäft mit der Krebskrankheit" betreibt. Mit dem Milliardengeschäft patentierbarer synthetischer Präparate wurde die Pharmaindustrie zur größten und profitabelsten Investmentbranche der Erde. Es ist nur logisch, daß diese Konzerne sich mit allen Mitteln gegen ihren Untergang wehren. Es ist genauso logisch, daß sich jetzt die Menschen das Recht auf freie Behandlungswahl, auf die Therapie mit Naturheilverfahren erkämpfen müssen.

Die Alternative ist klar: Entweder das Pharma-Geschäft mit dem Krebs überlebt - oder Dominik wird leben. Helfen Sie mit, daß Dominik lebt und mit ihm Millionen von Krebspatienten!

Wir fordern:

1. Dominiks Eltern müssen das Sorgerecht für ihr Kind behalten. Wir fordern die verantwortlichen Gerichte auf, das Entscheidungsrecht von Eltern zur Nutzung von wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren zu schützen und nicht in Frage zu stellen.




Dominik nach Chemo





Dominik nach 6 Monaten
Zell-Vitalstoff-Einnahme



2. Wir fordern die gesetzliche Absicherung unseres Rechtes auf freie Wahl von Behandlungsverfahren unter Einschluß von wirksamen und nebenwirkungsfreien Naturheilverfahren: Angesichts der Fortschritte in der Naturheil-Forschung darf heute niemand mehr zur Krebsbehandlung mit Chemotherapie und Bestrahlung gezwungen werden, die mit schwerwiegenden Nebenwirkungen behaftet sind.

3. Die öffentliche und private Forschung mit nebenwirkungsfreien Naturheilverfahren muß auf allen Ebenen intensiviert werden. Steuergelder müssen für Forschung verwendet werden, die den Gesundheitsinteressen von Millionen Menschen dient und nicht den Profitinteressen einer Handvoll Pharma-Aktionäre.

4. Wir fordern alle Ärzte und Angehörige von Heilberufen auf, in dieser historischen Situation ihre Verantwortung gegenüber Millionen Menschen wahrzunehmen und einer oft unwirksamen und meist mit schweren Nebenwirkungen behafteten Pharma-Medizin eine klare Absage zu erteilen.

Dieter Kersten

Am 22. Dezember 2003 fand ich im Briefkasten eine Postwurfsendung der Dr. Rath Health Foundation, IHZ, Friedrichstraße 95, 10117 Berlin. Aus dieser Postwurfsendung dokumentiere ich einen kleinen Teil des Textes. Mit dem kleinen Dominik wiederholt sich das Drama, welches sich 1996 in Österreich um und mit Olivia zugetragen hatte, über das ich damals ausführlich und engagiert berichtet hatte (Bild unten). Auch hier ging es um eine Krebserkrankung und um das Wohl des Kindes. Eltern, die ein anderes, alternatives, medizinisches Konzept verfolgen, wird durch die Gerichte das Sorgerecht für ihr Kind entzogen. Veranlasser solcher unmenschlicher Urteile sind immer Ärzte (im trauten Zusammenspiel mit Juristen), die der Schulmedizin und damit der Pharmaindustrie eng verbunden sind. Im Fall von Dominik ist es Professor Dr. med. Heribert Jürgens, Uniklinik Münster. Jürgens erhält über die „Drittmittel“ Forschungsgelder für die pharmkologische Krebsforschung von der Pharmaindustrie. In diesem weltweit wohlgepflegten Geschäft geht es nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um den Profit.






Olivia vor und nach
der Chemo





Böse Zungen behaupten, es geht Herrn Dr. Rath, dem Initiator der Kampagne Rettet Dominik auch nur um das Geschäft. Denn ganz selbstlos ist der Einsatz von Dr. Rath nicht. Er ist gleichzeitig Verkäufer und vermutlich auch Produzent der Zell-Vitalstoffe (Vitaminpräparate). Dabei ist auch hier Dr. Rath Konkurrent von weltweit agierenden Pharmafirmen. Der Vitaminmarkt ist wirtschaftlich hart umkämpft und trotzdem sehr lukrativ. Die Kampagne um und mit Dominik kann auch eine „geschickte“ Publikrelation-Maßnahme der Werbeabteilung der Firma Rath sein.

Aber vielleicht sind das tatsächlich nur böse Zungen. Wichtig ist auf jeden Fall, daß die Vitaminpräparate von Herrn Dr. Rath Dominik geholfen haben. Wichtig ist, daß Dominik nicht operiert wird. Der Postwurfsendung lag eine Unterschriftenliste bei. Werden Sie für Dominik und die Therapiefreiheit aktiv und bestellen Sie sich eine Unterschriftenliste für Ihre Sammlung.

Sie finden alle Informationen auch unter
www.dr-rath-foundation.org

oder
www.natuerlich-gegen-krebs.org

 
     
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