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"Es
klingt wie eine unglaubliche Horrorphantasie, und doch haben neueste Enthüllungen
bestätigt: in Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine
gefährliche Aluminiummischung in den Himmel, auch in Europa. Die
chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die
Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: unabsehbare Schäden für
Gesundheit und Umwelt." ..... Das berichtet der Schweizer Forscher
Gabriel Stetter in der Zeitschrift RAUM UND ZEIT, Nr. 127/2004.
Einige hunderttausend Personen beobachteten bereits folgende
Vorgänge: 5 bis 15 Flugzeuge kreuzen sowohl in ländlichem als
auch städtischem Gebiet in einer Höhe von gut 6000 Meter hin
und her. Man sieht Kondensstreifen, regelrechte riesige Gittermuster werden
gelegt. Doch sie lösen sich nicht auf. Noch Stunden bleiben diese
Streifen und vermischen sich zu einer milchigen Brühe aus einem grob
gerasterten Schachbrettmuster. Daraus bildet sich eine undurchdringliche
Nebelbank. Die Sonne läßt sich irgendwo zwischen den Schwaden
noch ausmachen und oft ist sie von einem Lichthof umgeben, in dem sich
ein blasser Regenbogeneffekt wahrnehmen läßt.
Nach wenigen Stunden bricht die Lufttemperatur regelrecht
ein, es findet ein Temperatursturz von bis zu 7 Grad statt. Die Luftfeuchtigkeit
sinkt auf Werte um 30 Prozent ab. Einsetzende Kälte und Trockenheit
hält sich hartnäckig auch noch nach Tagen. Aber ein auffällig
dunstiges und kühles Wetter ohne Regen bleibt in der Folge bestehen.
Die Ursache: Diese Flugzeuge haben eine Mischung von
feinstem Aluminiumpulver und Bariumsalzen in den Himmel gesprüht,
"Chemtrails" genannt. Ein Mittel, das auf eine Erfindung von
zwei aus China stammenden US-Forschern zurückgeht. Das Patent hat
den Namen "stratosphärische Welzbachanreicherung- zwecks Reduktion
der globalen Erwärmung". Die Mittel werden eingesetzt, um die
unbestreitbar zunehmende Erwärmung der Erdatmosphäre wieder
rückgängig zu machen bzw. in den Griff zu bekommen. - Auf diese
Weise braucht man auch das "Kyoto-Protokoll" nicht mehr ernst
zu nehmen und kann die bereits in Gang gesetzten Beschlüsse wieder
rückgängig machen, wie es die US-Regierung unter Bush bereits
praktiziert hat.
Es handelt sich um ein Geheimprojekt, das bereits seit
Mitte der 90er Jahre durch die US-Luftwaffe betrieben wird; gefördert
durch den inzwischen verstorbenen Erfinder der Neutronenbombe, Dr. Eduard
Teller, mit der Empfehlung, Pilotenversuche zuerst über eigenem US-Gebiet,
dann über demjenigen "befreundeter Staaten" durchzuführen.
- Die Beobachtungen wurden jetzt in Europa bzw. auch über Stuttgart
gemacht. Die Flugzeuge steigen von Militärflugplätzen auf, denn
das "Projekt" unterliegt der Geheimhaltung.
Auf gesundheitlichem Gebiet läßt sich bei
Menschen bereits nachweisen: spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein,
Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische
Müdigkeit, verstärkte Bindehautreizungen, vermehrte Neigungen
zu Grippeepidemien u.a. All das weist auf einen Zusammenhang mit dem Aluminiumpulver
und den in die Atmosphäre versprühten Bariumsalzen hin.
Ist das der Preis für eine erfolgreiche Eindämmung
der atmosphärischen Erderwärmung? Werden hier zunächst
in einem geheim gehaltenen Verfahren im wahrsten Sinne des Wortes "über
die Köpfe der Menschen hinweg" globale Experimente gemacht?
Auch militärtechnische Anwendungen sind bereits ins Auge gefaßt,
um das Klima gezielt zu strategischen Zwecken über einigen Ländern
manipulieren zu können?
Was für ein Denken steckt hier dahinter? Betrachtet
man die Erde nur als einen Mechanismus, den man beliebig verändern
kann, so wie man meint, auch den Menschen als einen chemischen Apparat
durch massive Eingriffe auf biochemischem Wege verändern zu können?
Wird hier das mechanische Menschenbild auch auf die Erde als großer
Organismus übertragen? - Doch müssen wir die Erde als lebendiger
Organismus nicht sogar als ein beseeltes Lebewesen betrachten, wie es
der englische Astrophysiker James Lovelock darstellt? Denn nach den zusammengetragenen
Beobachtungen vom Weltraum aus, verhält sich die Erde nicht nur wie
ein belebtes, sondern wie ein beseeltes Wesen. - Fragen wir weiter: ist
die Erde als ein empfindlicher, hochsensibler Planet, der als ein wunderbares
blaues Juwel im Weltraum schwebend gesehen wird, als Wohnstätte und
Entwicklungsstätte der Menschen nicht auch durchsetzt und umgeben
von einer seelischen Sphäre, ja umgeben von einer Sphäre, die
das Gedächtnis der ganzen Menschheit trägt, wie es der englische
Biologe Rupert Sheldrake entdeckt und mit dem Ausdruck "morphogenetische
Felder" bezeichnet hat, in der sich die Gedanken, Erfahrungen und
Bewußtseinsinhalte der Menschen abprägen, um von anderen Menschen
wieder empfangen zu werden. Müssen wir da nicht ein ganz anderes
Bild von der Erde entwickeln: die Erde als ein lebendiger, empfindlicher
und sich entwickelnder Organismus, mit dem sich die Menschheit seit Urzeiten
zusammen entwickelt haben.
Wenn wir den Menschen als ein lebendiges, beseeltes,
mit Bewußtsein und Gedankenkraft durchdrungenes Wesen verstehen,
müssen vor diesen Gedanken nicht auch auf die Erde übertragen
und fragen: Hat nicht auch die Erde als ein beseeltes Lebewesen ein solches
Bewußtsein? Ja, hat diese Erde nicht auch einen Geist? - Was tun
wir, wenn wir mit solchen Experimenten in dieses Wesen massiv eingreifen
und weitere Störungen und Krankheiten erzeugen, als wenn kurzfristig
Erfolge erzielt werden, mit gravierenden 'Nebenwirkungen?
Müssen wir über die gesundheitlichen Auswirkungen
für die Manschen hinaus nicht auch weiter fragen: Wenn biochemische
Eingriffe in den menschlichen Organismus sein Bewußtsein verändern,
ist nicht davon auszugehen, daß auch durch den biochemischen Eingriff
in den Organismus der ganzen Erde auch die spirituelle Bewußtseinsentwicklung
der Menschheit beeinflußt wird? Wird sie noch mehr von den kosmischen
heilsamen Einflüssen abgeschnitten, wie es bisher bereits geschehen
ist?
Welche Aufgabe stellt sich hier für den Menschen
und welche Verantwortung haben wir, nicht nur für uns als Einzelwesen,
sondern welche Verantwortung haben wir auch für den ganzen lebendigen
und beseelten Organismus der Erde, so wie wir ihn auch aus geisteswissenschaftlicher
Sicht verstehen können? Welche Verantwortung haben wir, damit auch
für die ganze Weiterentwicklung der Menschheit in die Zukunft hinein?
(D.K.) Den Text Die Zerstörung des Himmels habe
ich dem Mitgliederrundschreiben III/2004 des Deutschen Bundes zur Rettung
des Lebens e.V. (DRL) entnommen. Freunde verwiesen mich auf eine Internetseite
http//chemtrails.erazor-zone.de hin. In einem Text auf dieser Web-Seite
wird u.a. folgendes behauptet: > Die Chemtrails bestehen meistens aus
Aluminiumoxide und Bariumsalze und bilden Antennen. Sie werden fast immer
in 45o und 90o Muster gesprüht. Jeder weiß, wie normale Antennen
aussehen! Durch diese Antennen werden aus Satelliten Mikrowellen gesendet,
die als Träger dienen für Gehirnwellen, welche unsere Gedanken
und Verhalten kontrollieren und beeinflussen! Sciencefiction? Nein, schon
Realität. Die deutsche Regierung weiß es und läßt
das zu! <
Ein Text, der so herrlich in die Weltverschwörungs-Szenarien fantasiereicher
Zeitgenossen paßt. Man könnte meinen, der Verfasser der Antennen-Theorie
ist bereits den Gehirnwellen ausgesetzt, wie auch der Verfasser dieser
Zeilen des Kommentars. Beweise für die Antennen-Theorie scheint es
nicht zu geben, so daß ich Erkundungs-und Forschungsbedarf sowohl
in der einen wie auch anderen Richtung der Behauptungen sehe.
Aufklärungsbedarf sehe ich natürlich auch sonst, denn diese
unnatürlichen chemischen Schwaden sind mit Sicherheit auch ohne Gehirnwellen-Schädigungen
gesundheitsschädlich. Ich weise nur auf die Alzheimer Krankheit hin,
die u.a. auf Aluminiumteilchen zurückgeführt wird, die über
den Stoffwechsel in das Gehirn gelangen sollen.
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