Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang - Juli / August 2005    
Hepatitis-Hysterie  
     
 

Weil die Chemotherapie mit Interferon u.a. die Patienten meist stark belastet und schwere Sekundärkrankheiten auslösen kann (so einen Diabetes mellitus und Krebs), muß aus ärztlich-ethischen Gründen zunächst die nachfolgende Therapie versucht werden, mit der das Allgemeinbefinden, insbesondere die Müdigkeit, sich in kurzer Zeit bessert und die Viruslast innerhalb weniger Wochen deutlich sinkt. Prof. Dr. med. Volker FINTELMANN hat als internistischer Chefarzt am DRK - Krankenhaus Rissen, Rissener Landstr. 193, D-22559 Hamburg, in jahrelanger Arbeit mit seiner anthroposophischen Ärztegruppe diese Therapie der chronischen Hepatitis B und C entwickelt. FINTELMANN ist erreichbar in der Carl Gustav Carus-Akademie, Rissener Landstr. 193, D-22559 Hamburg. Auf die Interferon-Ribavirin-Omnivudin-Therapie trifft zu, was in einer milliardenschweren US-Klage gegen den von der Drogen-Mafia gesteuerten Einsatz von Ritalin bei Kindern den Herstellern vorgeworfen wird: mit einer erfundenen Krankheit Geld zu verdienen. So wird die Gefahr der Zirrhose und des Leberzell-Carcinoms durch die chronische Hepatitis C stark übertrieben. Gerade bei dieser sehr langsam verlaufenden Krankheit ist der Rat, gleich nach Diagnosenstellung chemotherapeutisch vorzugehen, verantwortungslos. Es geht dabei nicht um das Wohl des Kranken, sondern die sehr teure Chemotherapie soll in den Markt gepresst werden.

Ich selbst habe zahlreiche Fälle von Hepatitis C an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg-Buchholz begutachtet. Die Berufsgenossenschaftlichen Kliniken sind im wissenschaftlichen und therapeutischen Niveau Universitätskliniken gleichzusetzen. Der internistische Chefarzt Dr. GABOR bestätigte mir folgendes: "Ich teile Ihre Auffassung, daß der Verlauf der C-Hepatitis über Jahre sich außerordentlich beschwerdearm darstellt und die Patienten mit den jetzigen propagierten Interferon-Behandlungen durch die Nebenwirkungen krank werden. Die Hepatitis C kann sehr beschwerdearm über Jahrzehnte ohne fortschreitenden Leberschaden verlaufen, allerdings kommen Übergänge in die Zirrhose vor. Die Interferon-Therapie würde ich nur in besonders ausgewählten Fällen sehr kritisch anwenden." Man darf also nicht die Betroffenen zu einem langen Leidensweg verurteilen, ehe der seltene Verlauf mit fortschreitender Fibrose feststeht, denn oft folgen nach jeder Interferon-Injektion einige Tage schwerer Gliederschmerzen mit Fieber und Müdigkeit. Wenn die Erholung eintritt, ist die nächste Injektion fällig. Der heiligste Grundsatz ärztlichen Handelns lautet seit Jahrtausenden uneingeschränkt bis heute Primum nil nocere = Vor allem nicht schaden.

Mit der in meiner Praxis angewandten rein pflanzlich-homöopathischen Therapie nach FINTELMANN wird kein unnötiger Schaden angerichtet. Die Verlaufskontrolle erfolgt durch Laboruntersuchungen und Ultraschall. Leberpunktionen sind selten erforderlich. Nach Übersendung der erforderlichen Unterlagen an meine Praxis erstelle ich den Behandlungsplan, der von den ÄrztInnen vor Ort durchgeführt wird.

Dr. med. Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Telefon und Fax 02151/563294. Bus 52 u. 60 ab Krefeld Hbf. bis Haltestelle Leydelstraße. Http://www.homoeopathie-krefeld.de/, email: arzt11@web.de - ALLE KASSEN - Schwerpunkt: Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert werden. Die von ÄrztInnen angewandte Homöopathie wird von den privaten wie auch gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

 
     
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