Die
Energiequellen gehen zur Neige. Jeder weiß das, und viele sind beunruhigt,
und langsam wird uns klar, nur was uns die Natur im Einklang, unmittelbar
und dezentral zur Verfügung stellt, können wir auf Dauer nutzen.
Windenergie, Solarenergie und Wasserkraft leisten heute schon einen Beitrag
zur Energieversorgung. Käme noch sinnvolles Sparen hinzu, wäre
viel gewonnen. Aber reicht das?
Inzwischen beklagen wir "Erste-Welt-Bewohner",
daß durch die Industrialisierung in Indien und China die Rohölpreise
in die Höhe steigen, "obwohl uns doch ein Grundrecht auf billiges
Öl zusteht".
Mr. George W. Bush zieht daraus den Schluß, daß
man den Zugriff auf das Öl militärisch sichern muß (das
sind dann wohl die "westlichen Werte"). Daß dabei viele
Menschen ihr Leben oder ihre Gesundheit verlieren, ist zwar bedauerlich,
aber leider nicht zu vermeiden. Soweit die militärische Logik, die
zwar zynisch ist, aber in sich konsequent.
Zurück zur eingangs gestellten Frage: Gibt es einen
Weg aus dieser diffizilen und verbrecherischen Lage? Reichen die Ideen,
die heute praktiziert und diskutiert werden dazu aus? Wir wagen das zu
bezweifeln. Denn hier geht es nicht nur um technische Details von Wärmedämmung
und Benzinverbrauch, sondern um einen grundlegenden Bewußtseinswandel.
Dabei geht es um die Frage, wie treten wir der Natur - auch der eigenen
Natur gegenüber. Besser gesagt: wie versöhnen wir uns mit der
Natur. Das benötigt Zeit und Vorreiter.
Jeder Bio-Bauer ist ein solcher Vorreiter, da er am praktischen
Beispiel zeigt: es geht auch anders, ohne Kunstdünger, ohne Pestizide,
ohne Massentierhaltung etc., und siehe da, die Tomaten schmecken wieder
nach Tomate.
Dr. Ryke Geerdt Hamer und Dr. Matthias Rath sind solche
Vorreiter, da sie durch die Heilerfolge ihrer Medizin praktisch nachweisen:
es geht auch anders. Es geht überhaupt nur anders als es die Pharmaindustrie
und die von ihr abhängige Medizin heute praktiziert.
Diese Erkenntnis wandelt inzwischen das Bewußtsein
vieler Menschen auf vielen Ebenen.
Zurück zur Energiefrage. Gibt es auch hier andere
Möglichkeiten, in Einklang mit der Natur zu kommen? Anfangs hatten
wir festgestellt, es muß etwas sein, was uns die Natur unmittelbar
und überall bei Tag und Nacht, im Sommer wie im Winter, zur Verfügung
stellt.
Genau das gibt uns die Natur mit der Wärmeenergie
der uns umgebenden Luft. Auch an kalten Wintertagen enthält sie noch
eine große Menge an Wärmeenergie. Gelingt es uns, diese Energie
in andere "Nutzenergien" wie Strom, Licht oder Bewegung umzuwandeln,
so würde ein hochinteressanter Vorgang entstehen. Bei der Nutzung
dieser Energie, z.B. durch eine Glühlampe oder einen Computer, würde
sie wieder vollständig in Wärme verwandelt und an die Luft zurückgegeben
werden. Das ist zwar auf den ersten Blick erstaunlich, aber es ist eine
Konsequenz aus dem "Erhaltungssatz der Energie" - dem 1. Hauptsatz
der Thermodynamik.
Wenn wir also unseren Energiebedarf aus der Wärmeenergie
der uns umgebenden Luft beziehen würden, so würden wir sie bei
der Nutzung wieder vollständig an die Luft zurück geben. Es
würde ein Energiekreislauf entstehen, dessen Nutznießer wir
wären, ohne der Natur etwas zu entnehmen. Wir würden damit einem
Grundprinzip der lebenden Natur folgen, die alles in Kreisläufen
führt (sofern diese nicht durch menschlichen Unverstand gestört
werden).
Diese Kreisläufe werden durch viele Nutznießer
gebildet, die alle ihren Vorteil daraus ziehen und gleichzeitig anderen
Lebewesen dienen.
Mit der Frage, ob eine solche technische Vision möglich
ist, sind wir beim "2. Hauptsatz der Thermodynamik", einem Fundament
der modernen Physik - festgefügt, tausendfach bestätigt und
fest verankert in den Köpfen der meisten Physiker.
Dieser Satz sagt aus: es geht nicht! Diese Vision sei
nicht realisierbar, da es nicht möglich sei, die Wärmeenergie
der Luft umzuwandeln. Also so betrachtet, ist die Sache hoffnungslos.
Mit dieser Maschine wurde 1930 der Beweis
von Arnold Irinyi erbracht ...
.... und mit dieser Maschine geschieht das heute durch
die LESA Maschinen
Aber gerade deshalb wird sie interessant. Es stellt sich nämlich
die Frage, wie sicher sind solche Aussagen - solche "Naturgesetze"?.
Es ist richtig, es gibt Tausende von Vorgängen in
der Physik, in der Technik und in der Natur, die genau so verlaufen, wie
es der 2. Hauptsatz beschreibt. Darüber gibt es viele Lehrbücher
mit endlos vielen Gleichungen, die alle bestätigt sind.
Das verführt zu dem Glauben, damit sei der 2. Hauptsatz
als sicheres Naturgesetz bewiesen. Aber gerade dieser Schluß ist
falsch, denn dadurch ist er lediglich bestätigt. Einen endgültigen
Beweis gibt es nicht. Auch tausend Bestätigungen beweisen nicht im
geringsten, daß es niemals einen Vorgang gibt, der ganz anders verläuft
und damit dem 2. Hauptsatz widerspricht. Dieser Einwand betrifft eigentlich
alle von der Wissenschaft aufgestellte Naturgesetze. Natürlich ist
dieser Einwand so lange nicht berechtig, bis ein Vorgang gefunden worden
ist, der tatsächlich aus der Reihe tanzt.
Für den 2. Hauptsatz gibt es solche Vorgänge.
Einen beschrieb der ungarische Ing. Arnold Irinyi schon 1930. Aus einer
von ihm entwickelten Wärmetheorie leitetete er ab, daß bei
ganz normalen Dampfmaschinen, wie sie seinerzeit noch viel in Betrieb
waren, der Wirkungsgrad zu steigern sei, wenn man sie mit einem Mischdampf
aus Wasser und Benzol betreibt. Seine praktischen Versuche in Hamburg
bestätigten diese Annahme. Zu seiner Zeit haben fünf unabhängige
Gutachter dies durch eigene Versuche bestätigt gefunden.
Das war eine ganz bedeutungsvolle und überragende
Entdeckung. Man muß dazu wissen, daß eine bestimmte Gleichung
der Thermodynamik (die Carnot-Gleichung) den höchst möglichen
Wirkungsgrad von Dampfmaschinen festlegt. Diese Gleichung leitet sich
aber aus dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik ab. Wenn also eine Dampfmaschine
einen höheren Wirkungsgrad entwickelt, als es diese Gleichung zuläßt,
so widerspricht das dem 2. Hauptsatz. Und genau das war bei den damaligen
Versuchen der Fall.
Für die Vision von der Nutzung der Wärmeenergie
der Luft bedeutet das, daß hier ein Tor aufgestoßen wurde,
zu einem völlig neuen Gebiet der Thermodynamik, und zwar der Mehrstoff-Thermodynamik
mit völlig neuen Möglichkeiten. Über dieses Gebiet gibt
es inzwischen Lehrbücher und ein umfangreiches Wissen. Aber die Möglichkeiten,
die sich für den Bau solcher Maschinen daraus ergeben, werden bis
heute nur von Außenseitern oder überhaupt nicht untersucht.
Es gibt dafür eine sehr einfache Erklärung. Wenn sich Physiker
dieser Forschung annehmen würden, so kämen sie sehr bald an
einen Punkt, an dem sie den 2. Hauptsatz der Thermodynamik in Frage stellen
müßten. Einige kluge Köpfe auf diesem Gebiet wußten
das (z. B. Max Planck) und wissen das auch heute, und viele ahnen es,
und die Entdeckung von Arnold Irinyi beweist das ganz deutlich.
Schon damals hätte man zugeben müssen, daß
sich die Physik seit 75 Jahren geirrt hat, solange gab es zu dieser Zeit
den 2. Hauptsatz schon. Heute ist die Situation nicht besser. Es sind
wieder 75 Jahre vergangen, seit Irinyis Erkenntnissen. Die Peinlichkeit
wird größer, denn der Irrtum besteht jetzt schon 150 Jahre.
Nicht der hier beschriebene erkenntnistheoretische Irrtum
als solcher würde eine Wissenschaft, die sich als vorbildlich und
zuverlässig versteht, diskreditieren, sondern die 75jährige
Weigerung, diesen Irrtum einzugestehen. Das macht den Kaiser nackt!
Man läßt heute lieber Kriege ums Öl geschehen,
als daß man sich zu diesem Denkfehler bekennt und endlich auf diesem
Gebiet intensiv forscht und eine Technik entwickelt, die die Wärmeenergie
der Luft in Strom verwandelt. Das Energieproblem wäre in kürzester
Zeit gelöst!
Nachsatz:
Die LESA Maschinen GmbH entwickelt nach 17jähriger Forschung jetzt
Maschinen, die diesen Weg eröffnen. Sie sucht stille Beteiligte für
dieses Vorhaben und lädt alle herzlich dazu ein, sich daran zu beteiligen.
LESA Maschinen GmbH
Pasewaldtstraße 7
D-14169 Berlin
www.lesa-maschinen.de
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Tel. ++49 (0)30 / 805 822 50
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