Dieter Kersten - Februar / März 2012

   
 
Klimakatastrophe  
     
 

(D.K.) Dr. Peter Augustin, Naturwissenschaftler, von dem ich zwei Bücher verlegt habe (siehe beiliegende Buch-Bestelliste: Dieses Buch handelt von der Widerspiegelung des Seins und der Geschichte der Welt in der Wasseroberfläche und  Pfiffikus - Zauber der Dialektik; Brevier für eine Revolution im Denken und Handeln) hat sich zu  dem Thema Klima, Klimakatastrophe bzw. Erderwärmung geäußert. Im Internet finden Sie unter Youtube einige Videos mit Peter Augustin. Die nachfolgenden Textabschnitte sind seiner Webseite densewater.net entnommen. Dabei habe ich mir gewünscht, daß Peter Augustin seine Überlegungen über die Klimakatastrophe und allem, was damit zusammenhängt, auf seiner Webseite übersichtlich zusammengefaßt hätte. So mußte ich mir seine Gedanken von den einzelnen Seiten seiner Web-Präsenz zusammensuchen. Diese gesammelten Texte gebe ich unsortiert und kursiv weiter:

Ich habe die Kälte für diesen  Winter voraus gesagt. Mal abwarten....

Klimakatastrophe

Sie hat viele Gesichter und die meisten können deshalb die wichtigsten Zusammenhänge nicht durchschauen. Aber wenn das nicht mal die kleinen Leute können - unser Volk - wie erst die Herren und Damen der Wissenschaft?
Zugegeben! Es ist nicht ganz einfach.

Durch die Verdünnung der Wolken und Abnahme des Luftwassergehaltes kommen am Tage wesentlich mehr Wärme- oder Infrarotstrahlen, aber auch Mikrowellen der Sonne, auf die Erde und erwärmen uns stärker.

Nachts geht es anders herum, weil durch die oben angesprochene Verdünnung mehr am Tage aufgespeicherte Wärme unsere Erde verlassen kann als früher.

Das macht sich dadurch bemerkbar, daß die Durchschnitttemperaturen der Erde kaum gestiegen sind.

Aber die Gletscher sprechen eine andere deutlichere Sprache. Sie können in den Nächten nicht mehr aufholen was sie am Tage verloren haben.

Am Südpol mit seiner Landmasse ist das noch wesentlich stärker zu merken, weil Landmasse in der Nacht mehr Wärme nach oben abgibt als ein Meer wie am Nordpol.

Bei ihm wurde deshalb alles viel früher deutlich bemerkt.

Es kommt noch ein anderer Gegenprozeß infrage. Durch die stärkere Durchdringung unser immer wasserfreieren Atmosphäre mit wärmender Strahlung wird mehr Wasser aus den Ozeanen in Wirbelform (Tornados!) verdunstet.

Die Niederschläge und Überschwemmungen in Indien, Pakistan, Australien, Brasilien, Hamburg usw. sollten alle aufhorchen lassen. Sie geben mir recht.
Wahrscheinlich kommt es noch einmal zu einem sehr kalten Winter wie letztes Jahr, weil die längeren Nächte in der kalten Jahreszeit viel Wärme nach oben fließen oder steigen lassen.

Die Klimakatastrophe wurde aber weit früher von den Urmenschen vorbereitet, die damals schon mehr Natur zerstörten als aufbauten. Ich will aber nur auf die so genannten Hochkulturen in der Sklavenhalterzeit in Europa. der Sumerer, Akkad und der Ägypter eingehen, die uns alle die Sahara aber auch die Trockengebiete im Süden unseres Kontinents beschert haben.

Ganz genau so wie oben beschrieben. Eiskalte Nächte und knochendürre heiße Tage.

Früher standen dort Wälder, die mehr Wasser erzeugten und aus dem Weltall sammelten als sie zum Wachstum brauchten.

Das geht nur wieder rückgängig zu machen, wenn wir eine naturnahe bionisch arbeitende Technik anwenden. Keine Elektrizität sondern nur kohlendioxidgasdruckgetriebene Fahrzeuge, Wasser aus der Luft sammeln, luftdruckgetriebenes Besslerrad, was auch unterirdisch arbeitet, durchsichtige, sehr, sehr leichte und trotzdem gut wärmedämmende Gewächs- und Wohnhäuser unter einem Dach, welche vereint ein vielfaches der Erträge erzeugen wie ein normales Feld im Freiland unserer Erde.

Utopie? Alle Ausgangsprodukte sind vorhanden. Sehr viel billiger aber trotzdem besser als alle Technik dieser Erde.

Es fehlt am Willen der Mitbürger, die endlich Platons Gottesstaat verwirklichen könnten. In Liebe, bescheiden und klug leben. Mehr Wasser sammeln als wir verbrauchen.

Nicht mehr aber auch nicht weniger. Alle müssen endlich bedenken, daß am Tage und nachts etwas vollkommen anderes passiert.
SCHALTET ENDLICH ALLE
MIKROWELLEN AB.

Bienensterben durch E-Smog
Die industrielle Landwirtschaft könnte das System überfordern. Seit Honigbienen künstlich gehalten werden, mehren sich bei ihnen Krankheiten und Parasiten. Im Jahr 2006 kam es zu einem Massensterben. In den USA und einigen anderen Ländern verendeten die Bienen während des Winters in riesiger Zahl. Manche Züchter hatten den Verlust von fast 90 Prozent ihrer Bienenvölker zu beklagen. Das rätselhafte Sterben hat inzwischen zwar einen Namen: CCD (Colony Collapse Disorder - "Zusammenbruch der Kolonien"), aber die Ursache liegt nach wie vor im Dunkeln.

Nein!!! Elektrosmog trocknet die Luft aus und läßt die Bienen, die mit den Tracheen aus der Luft trinken wie wir in unseren Lungen, verdursten....

Hallo!!  Die Weltklimakonferenz tagt und will mal wieder bei dem so genannten Klimagas CO2 angreifen und vergißt dabei das viel wichtigere Wasser der Wolken, die von den Mikrowellen vertrieben werden.

Mein bester Beweis ist das Wald- und Bienensterben usw. was mit CO2 nicht das geringste zu tun haben kann.  Hier sind es die Mikrowellen direkt, die das dichte Wasser im Körper durcheinander bringen.

Ich werde zwar viel gelesen, aber mit mir arbeiten will kein Mensch. Es ist beschämend!!!

Warum sind die Mikrowellen so gefährlich? Sie zerstören besonders die Keimzellen in den Triebspitzen der Bäume und auch die Spermien und Eizellen im menschlichen Körper usw. Darum die Unfruchtbarkeit und unnatürlich schnelle Wachstumsgeschwindigkeit der neuen Generation. Die langen dürren Mädchen und Frauen sind mir ein Greuel!!!

Noch schlimmer ist aber, daß den Betroffenen alles normal erscheint und ihnen die dürren Männlein und Weiblein sogar schön vorkommen!!!

 
     
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