Zeitschriftenrundschau | |||
Hier stellen wir Ihnen Zeitungen bzw. Drucksachen vor: | |||
Strahlentelex mit ElektrosmogReport • Informationsdienst • Th. Dersee, (D.K.) Der Untertitel von Strahelentelex und ElektrosmogReport lautet Unabhängiger Informationsdienst zu Radioaktivität, Strahlung und Gesundheit. Die Zeitschrift ist für Menschen, die sich mit Energie und Gesundheit im weitesten Sinne befassen, eine Fundgrube für wissenschaftliche und politische Informationen. Allein die Ausgabe vom 5. März ist mit ihren Beiträge von Sebastian Pflugbeil und Inge Schmitz-Feuerhake sehr lesenswert. Der ElektrosmogReport bringt u.a. Informationen über die Kurzzeitwirkung von Mobilfunkbasisstationen, über EEG-Veränderungen durch gepulste Magnetfelder und vieles andere mehr. Lassen Sie sich Probeexemplare zuschicken. |
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(D.K.) In der Ausgabe März/April 2007 machte ich Sie bereits mit der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG) bekannt. Am 23. Juli 2007 erhielt ich wieder einen umfangreichen Newsletter, u.a. mit dem Thema Grundgesetzänderung für mehr Generationengerechtigkeit: 1. Lesung wohl im September mit folgendem Text: Am 10.11.2006 haben mehr als 100 Abgeordnete einen Gesetzentwurf für Generationengerechtigkeit im Grundgesetz eingebracht. Die Initiative dazu ging von jungen MdB von SPD, CDU-CSU, Grünen und FDP aus, nicht von den Fraktionsspitzen. Die SRzG hatte im Vorfeld drei Jahre an den Formulierungen des Antrags mitgearbeitet. Wie die SRzG nun aus den Kreisen der jungen Abgeordneten erfuhr, soll der Antrag im September 2007 behandelt werden - tagüber! Warum passierte seit November letzten Jahres nicht mehr? Dies ist ein wichtiges Lehrstück, wie Demokratie funktioniert. (Anmerkung DK: in der in Deutschland eingeführten Parteiendemokratie = „Teile und herrsche“ = spiele die Menschen gegeneinander aus). Eigentlich müssen Anträge innerhalb eines halben Jahres behandelt werden. Darauf haben die zumeist jungen Antragsteller aber nicht gepocht, weil er sonst eventuell zur Nachtzeit auf die Tagesordnung gesetzt worden wäre. Dies hätte bedeutet, daß er ohne jede Öffentlichkeit ein stilles Ende im Protokoll gefunden hätte. Ob ein Antrag tagsüber oder nachts auf die Tagesordnung bzw. Nachtordnung kommt, entscheiden die Geschäftsführer, wobei jede Partei entsprechend ihrer Größe Aufsetzungsrechte hat. Einzelne Abgeordnetengruppen sind hierbei oft auf das Wohlwollen der Fraktionsspitze angewiesen. Bei diesem Antrag kommt hinzu, daß er interfraktionell ist und die kleinen Parteien nicht ihre wenigen Aufsetzungsrechte aufbrauchen wollten. Mit der dritten Lesung wird sich entscheiden, ob Deutschland zu der Ländergruppe aufschließt, die Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit in der Verfassung verankert haben. Oder ob der Nachweltschutz bei uns weiterhin vernachlässigt wird. Es bleibt spannend. Mehr Informationen... Artikel 1 Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch … geändert worden ist, wird wie folgt geändert: 1. Nach Artikel 20a wird folgender Artikel 20b eingefügt:
Der Staat hat in seinem Handeln das Prinzip der Nachhaltigkeit zu beachten und die Interessen künftiger Generationen zu schützen.“
Dieses Gesetz tritt am … in Kraft. |
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Campact e. V. macht weiterhin Dampf in den gesellschaftspolitischen Fragen und fehlenden Antworten unserer Zeit. Am 8. Oktober erhielt ich eine Email mit folgender Bitte: > Lieber Herr Dieter Kersten, in deutschen Pflegeheimen wird die Würde der Menschen verletzt: Jede dritte bedürftige Person bekommt nicht einmal genug zu essen und zu trinken. Die Bundesregierung kann diese Katastrophe jetzt entschärfen: Fieberhaft arbeitet sie an einer Pflege-Reform. Doch die Pläne der Politik sind enttäuschend - die Qualitätssünder unter den Pflegeanbietern machen ihren Einfluß geltend. Verleihen Sie nun jenen eine Stimme, die keine schlagkräftige Lobby besitzen: Fordern Sie die Verantwortlichen in der Großen Koalition auf, endlich für die Würde der Alten und Schwachen einzutreten! Unterschreiben Sie den Appell an Gesundheitsministerin Schmidt und weitere Spitzenpolitiker/innen der Großen Koalition unter: http://www.campact.de/pflege/sn1/signer.<
Die Würde des Menschen ist unantastbar – so steht es in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Sorgen Sie in der Großen Koalition dafür, dass dies auch für pflegebedürftige Menschen gilt!
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(September 2007)
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV), Herzogstraße 6, 52070 Aachen, zentrale@sfv.de, Tel. 0241-511616, Fax 0241-535786, www.sfv.de, bietet einen Energiesong zum Download an. Der Verein würde auch eine größere Menge CDs brennen lassen, wenn Interesse besteht.
Den Song finden Sie zum kostenlosen Download und Anhören unter www.sfv.de/artikel/2007/hiphop_s.htm.
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(September 2007) |
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(September 2007) |
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(September 2007) http://www.generationengerechtigkeit.de Klicken Sie diese Adresse an und bleiben Sie hartnäckig. Sie kommen schließlich auf eine PDF-Datei mit sehr viel Text, den ich hier nicht wiedergeben will. Nur den Änderungsantrag für das Grundgesetz dokumentiere ich. Artikel 1 Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch … geändert worden ist, wird wie folgt geändert: „ Artikel 20b
Die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen ist unter der Internet-Adresse http://www.generationengerechtigkeit.de Postanschrift:
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(September 2007) |
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Stromparen – so wichtig wie noch nie |
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Mehr Demokratie e.V., Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin, Tel: 030 42082370, Fax: 030 42082380 hat bereits am 5. April alle Newsletter-Empfänger gebeten, einen Aufruf Für einen demokratischen Konvent zur Zukunft der Europäischen Union zu unterzeichnen. Sie finden den Text im Internet unter www.mehr-demokratie.de/593.html. Da ich weiß, daß einige Leser keinen Internetanschluß haben, dokumentiere ich nachstehend den Text: Die Ablehnung der EU-Verfassung durch die Bürger Frankreichs und der Niederlande hat die EU in eine Krise gestürzt. Nie zuvor wurde die Zukunft Europas so intensiv diskutiert. Diese Diskussion muß weiter fortgesetzt werden. Die hohe Abstimmungsbeteiligung der beiden Referenden zeigt, daß die Bürger in europäischen Angelegenheiten eine aktive Rolle einnehmen wollen. Hier bietet sich die Gelegenheit für einen echten Lernprozess. Wenn wir die Chancen einer zukünftigen Zustimmung verbessern wollen, müssen wir die Gründe für die Ablehnung verstehen. |
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Ebenfalls unterschrieben habe ich schon am 16. November 2006 eine Petition an den Deutschen Bundestag, deren Kernsatz lautet: Der Bundestag möge beschließen, daß eine Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission STIKO nur noch für Impfstoffe mit einer öffentlich zugänglichen Nutzen-Risiko-Analyse ausgesprochen werden darf. Die Unterlagen erhalten Sie bei Bärbel Engelbertz, Von-Thünen-Straße 26, 26131 Oldenburg. |
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Als Internetnutzer können Sie sich den Newsletter des Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV), Herzogstraße 6, 52070 Aachen, Tel. 0241-511616, Fax 0241-535786, Email zentrale@sfv.de, Webseite www.sfv.de zuschicken lassen. Darüberhinaus verlegt der SFV die Zeitschrift Solarbrief. Was diesen Solarenergie-Förderverein so interessant macht, ist seine Forderung nach 100 % regenrative Energie, die er mit Witz, Verstand und Hartnäckigkeit gegenüber allen Widerständen vertritt. |
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Seit einiger Zeit bekomme ich als Internet-Nutzer die EvB-Newsletter der Schweizer Initiative Erklärung von Bern, Quellenstr. 25, Postfach 1327; CH-8031 Zürich, Tel. +41-044 - 2 - 777 000, Fax +41- 044 - 2 - 777 001; info@evb.ch, Webseite; www.evb.ch. Die Initiative Erklärung von Bern hat auch ein großes Angebot von Publikationen. Kennengelernt habe ich die Gruppe durch meine Unterschrift unter eine Protesterklärung gegen das Pflanzenschutzmittel Paraquat. |
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Eine sehr aktive Gruppe ist Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie, Artilleriestr. 6, 27283 Verden/Aller, Tel. 0 42 31 - 957 440; Fax 04231 - 957 499; Email:info@campact.de; Internet: www.campact.de. Mir liegen von diesem Verein mehrere Newsletter, z.B. auch zum Thema Gentechnik vor. |
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Ich will versuchen, Sie an dieser Stelle mit Informationen zu versorgen, die ich in den meisten Fällen über das Internet erhalte, und, manchmal in meinen Beiträgen nicht verarbeiten kann. |
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Eine sehr aktive Gruppe ist Campact e.V., Kampagnen für eine lebendige Demokratie, Artilleriestr. 6, 27283 Verden/Aller, Tel. 0 42 31 - 957 440; Fax 04231 - 957 499; Email:info@campact.de; Internet: www.campact.de. Mir liegen von diesem Verein mehrere Newsletter, z.B. auch zum Thema Gentechnik vor. |
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EUROPA-MAGAZIN
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NET-Journal Viele Leser des Kommentar- und Informationsbriefes wissen, daß
ich zu dem Kreis von Menschen gehöre, die sich seit Jahren um eine
Energietechnik bemühen, bei der nicht mehr verbrannt wird. Dabei
meine ich nicht die Solar-und Windenergie, die weitgehend technisch und
wirtschaftlich akzeptiert ist, sondern ich denke an eine Überwindung
des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik (Energie aus Umgebungswärme),
und, auch wenn es in noch weiterer (Forschungs-) Ferne zu sein scheint,
an „Freie Energie“ (aus dem Äther, dem Orgon, usw, usf.).
Weil ich mich bemühe, einen kleinen Kreis von Erfindern zu unterstützen,
ist mir das Schweizer NET-Journal wohlbekannt. |
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DAS
MAGAZIN |
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BIENE MENSCH
NATUR Woher kommt der Honig? Wissen Sie es wirklich? Kann es nicht sein, er
kommt aus einer der zahlreichen Chemiefabriken, deren Aktien Sie direkt
und indirekt halten und die Grundlage Ihrer Riester-Rente sind? Können
Sie sich überhaupt vorstellen, daß in unserer Industriegesellschaft
von einem ganz kleinen Tier, der apis mellifera, der Honigbiene, in mühsamer
Flugarbeit, der Honig gesammelt wird? Gehören Sie nicht zu denjenigen,
die ständig in Angst vor „den Bienen“ leben, von denen
Sie meinen, ständig gestochen zu werden? Wissen Sie, daß Sie
die Vielfalt von Blumen und des meisten Obstes, das Sie im Supermarkt
kaufen, u.a. den Bienen zu verdanken haben? |
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„Sein“ Herausgeber ist der one-world-Verlag Akazienstraße 28 10823 Berlin www.sein-berlin.de erscheint monatlich für den Großraum Berlin ist kostenlos und finanziert sich offensichtlich durch die zahlreichen Anzeigen. Mir liegt die Nr. 2/2004 vor. Auf der Titelseite steht ohne Punkt und Komma Lebenskunst Neue Weltbilder Spiritualität Gesundheit . Die Themen-schwerpunkte der vorliegenden Ausgabe sind Freie Energie - Grenzenlose Power aus dem Nichts, Polarity-Therapie - die Gegensätze vereinen, Gold, Silber, Kupfer - die Heilkraft der Metalle, Spirituelles Wachstum durch Träumen - mit Beiträgen von Marco Bischof, Ronnie Q. Denalane, Dirk Schadach, Johannes Galli, Dr. Hartmut Müller, Natascha von Ganski, Christian Opitz, Rita Sandau, Nessim Behar-Kremer, Eleonor Dinica, Thomas Blasig, Regina Hockwin-Thalmann, Werner Baumeister u.a. Wie bei den meisten esoterischen Zeitschriften wird Bewiesenes und Unbewiesenes zu einer Melange vermischt, was mal schmeckt und mal nicht. Wenn ich nicht zwei Autoren gut kennen würde und auch deren kritische Einstellung zu dem, was sie schreiben, wäre ich in einem Teil meines Urteils aufgeschmissen. Die immer lächelnden Heilpraktiker, Therapeuten und Wellness-Anbieter in den Anzeigen können nicht darüber hinwegtäuschen, daß es um das Geschäft geht - und dieses ist hart. Melangen tun sich da gut. |
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Friedenskomitee
2000/Deutschland-Bewegung Postfach 1308 82303 Starnberg www.deutschland-bewegung.de FAX-Abruf für die Deutschland-Bewegung 08151-78212 Info-Telefon 08151-277 852 Die Bezugskosten sind da zu erfragen. Alfred Mechtersheimer
hat mir nach langer Zeit wieder seinen Pressespiegel
- die Ausgabe 3. März 2004 - zugeschickt, zusammen mit dem Argu-mentationspapier
2/2003, 3. Auflage, Februar 2004: Kampfinstrument Antisemitismus-Vorwurf.
Vom „Verfassungsschutz“ zur Staatsreligion, von Josef
Schüßlburner. |
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BANKSPIEGEL
- Zeitschrift für ein modernes Bankwesen herausgegeben von der GLS-Gemeinschaftsbank eG. Postfach 10 08 29 44708 Bochum Heft Nr. 107 (Winter 2003) Erscheinungsweise alle 3 Monate Abonnement € 12,- pro Jahr Auflage 39 000 Exemplare. Ich sollte als Erstes das Editorial dieser Bankenzeitschrift wiedergeben. Es wurde von Stephan Rotthaus geschrieben und hat folgenden Text: > Gemeinsam stark .... Über 600 000 Menschen unterstützen die Kampagne „Naturarznei hilft“ (siehe Seite 7). Mehr als 150 000 Erstunterzeichner beteilígten sich bisher an der Aktion „Save Our Seeds“ (Seite 11 = (D.K.) Retten Sie unser Saatgut). Mit 75 000 Unterschriften setzt die Kampagne für mehr Bürgerbeteiligung in Hamburg einen Volksentscheid durch (Seite 23). Was verbindet diese Einzelprojekte? Alle drei Initiativen sind von der GLS und ihren Zukunftsstiftungen mitinitiiert oder wesentlich unterstützt worden. Das GLS-Netzwerk wächst: Durch das Zusammengehen von GLS-Bank und Ökobank entstehen ganz neue Möglichkeiten, gesellschaftlich wirksam zu werden. Und das Zusammenspiel von Bank-und Schenkungsinstrumenten bietet immer mehr Möglichkeiten, als einzelner Bürger gemeinsam mit anderen aktiv zu werden. < Damit hat sich die GLS-Bank weitgehend vorgestellt. GLS, das heißt Geben, Leihen, Schenken. Die Internetadresse der Bank lautet: www. gls-bank.de. Schwerpunkt der vorliegenden, wie immer sehr lesenswerten Ausgabe ist SOS-Rettet unser Saatgut. |
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AUFBRÜCHE
- Impulse aus dem gewaltfreien Kampf in Lateinamerika Medieninhaberin und Herausgeberin: Internationaler Versöhnungsbund, österreichischer Zweig Redaktion: Lateinamerika-Komitee der IVB Lederergasse 23/III/27 A-1080 Wien Abonnement Inland € 7,00, Ausland € 10,00 erscheint vierteljährlich es liegt mir die Nr. 38/Dezember 2003 vor. Der Themenschwerpunkt der vorliegenden Ausgabe ist Kolumbien. Es geht um den blutigen Bürgerkrieg. Außerdem enthält die vorliegende Ausgabe einen Beitrag von Guáldemar Jimenez, einem Repräsentanten der gewaltfreien sozialen Bewegung SERPAJ in Ecuador und einem Bericht über die Jubiläumsfeierlichkeiten der ZapatistInnen in Mexiko. Da in den Medien nur sporadisch über Lateinamerika berichten wird, kann ich AUFBRÜCHE als alternative Informationsquelle nur empfehlen. |
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Arbeiterstimme |
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GEHEIM erscheint seit 1985 Redaktion: GEHEIM-Magazin c/o Michael Opperskalski Postfach 270324 50509 Köln Tel. 0221- 2839995 & 6 Fax 0221-2839997 eMail: redaktion-geheim@geheim-magazin.de Dann gibt es noch eine Adresse Verlag und Vertrieb: GNN Gesellschaft für Nachrichtenerfassung Verlagsgesellschaft in Schleswig-Holstein/Hamburg Neuer Kamp 25 20359 Hamburg Tel. 040-43 18 88 20 Fax 040-43 18 88 21 Bezugsbedingung: Einzelheft € 4,30, Jahrsabo € 19,40 Mir liegt die Ausgabe Nr. 2/2003 vom 31. Juli 2003 vor. Auf der Webseite stellt sich GEHEIM fol-gendermaßen vor: Der
Spiegel nennt uns ein »Fachblatt«, für den sogenannten
Verfassungs»schutz« sind wir ein »linksextremistisches
Enthüllungsblatt«. Tatsache ist, wir sind unabhängig und
unbequem. Wir bekommen keine Finanzspritzen aus Ge-heimdienstzirkeln,
Parteizentralen oder Konzernetagen. Unser einziges Kapital sind unsere
LeserInnen und Leser. |
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Das
Paradies - Inselsystem/Nahrung & Leben / Band 2 vom Reinhold Schweikert App. 111 P-7320-999 Castelo de Vide Tel. 00351-245-992419 dieser Band 2 ist DIN-A-4 groß und 121 Seiten Kosten sind nicht angegeben. Die vorliegende Schrift ist ein Pamphlet gegen die Zivilisation, und
zwar nicht nur gegen die Erscheinungen der Zivilisation, die ich und viele
von uns auch kritisieren, sondern gegen alle Menschen, die in dieser Zivilisation
leben. Nur Herr Schweikert und die bei ihm lebende Familie geht den richtigen,
naturrichtigen, Weg. Dabei offenbart Herr Schweikert
ein Gottesverständnis, das sich an das Führerprinzip hält.
Nur er, der Herr Schweikert, weiß, wie das Leben funktioniert, was
z. B. gesundes Bewußtsein ist. Da ist er sich mit
seinem Gott einig. Der Geifer gegen die Zivilisation tropft besonders
stark, wenn er über die Frauen in der Zivilisation schreibt. |
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Erziehung und
Wissenschaft Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW Herausgeber: Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund Postanschrift der Redaktion: Postfach 900409 60444 Frankfurt/ Main Bezugsgebühr: für Nichtmitglieder beträgt € 7,20 jährlich zzgl. € 11,30 Zustellgebühren Erscheinungsweise: elfmal im Jahr - zusammen mit blz - Zeitschrift der GEW Berlin Herausgeber: Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Berlin Ahornstraße 5 10787 Berlin Erscheinungsweise: zehnmal im Jahr Bezugsgebühr: jährlich € 18,- inkl. Versand Beide Ausgaben, die mir vorliegen, sind im September 2003 erschienen. Die GEW ist natürlich in erster Linie die Vertretung ihrer Mitglieder,
der Lehrerinnen und Lehrer, und nicht die Vertretung der Schüler
und Studenten. Weil das so ist, kann auch wenig Verständnis für
Kritik an dem Lehrpersonal erwartet werden. Lehrerinnen und Lehrer machen
alles richtig, nur die Gesellschaft erkennt ihre Fähigkeiten und
ihr Bemühen nicht an. Kritische Worte sich selbst gegenüber
werden spürbar nicht zugelassen. Unser Bildungswesen als Ganzes wird
nicht in Frage gestellt und deshalb habe ich in den beiden Ausgaben auch
keine Vorschläge für neue, freie Schulen mit einem alternativen
pädagogisches Angebot gefunden. Die materielle Sicherheit einer bürokratiebeladenen
Staatsschule und Staatsuniversität garantiert Ideenlosigkeit, Sterilität
und Verantwortungslosigkeit. Natürlich nicht immer - Ausnahmen bestätigen
die Regel. Wir wissen doch alle aus unserer Schulzeit, wie Pädagogen
motivieren oder auch demotivieren können. Da hat sich kein Deut geändert;
eher hat man den Eindruck, daß die pädagogischen Fähigkeiten
nachgelassen haben. |
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AUFBRÜCHE
- Impulse aus dem gewaltfreien Kampf in Lateinamerika MedieninhaberIn und HerausgeberIn: Internationaler Versöhnungsbund, österreichischer Zweig Redaktion: Lateinamerika-Komitee des IVB A-1080 Wien Lederergasse 23/III/27 Abonnement: Inland (Österreich) € 7,-, Ausland € 10,- Erscheinungsweise: vierteljährlich Im Laufe der Jahre habe ich schon öfter auf die Zeitschrift AUFBRÜCHE hingewiesen. Es ist eine empfehlenswerte Zeitschrift und deshalb ist die Wiederholung notwendig. Die vorliegende Ausgabe Nr. 35/März 2003, 12 Seiten, hat als Schwerpunktthema die Friedensarbeit in Kolumbien. Aber auf Seite 3 wird eine Erklärung von katholischen Ordensleuten aus Guatemala, stellvertretend für viele lateinamerikanische Stimmen, gegen den us-ameri-kanischen Krieg gegen den Irak veröffentlicht. Alle Beiträge, auch einer aus Mexiko, machen deutlich, wie groß der Wunsch und der Wille der Völker in Lateinamerika nach Selbstbestimmung und Frieden ist und wie hoch die Hindernisse für die Erfüllung dieser Wünsche sind. Diese Hindernisse sind die jeweilige nationale Oligarchie, die in erster Linie von der us-amerikanischen Herrschaftsschicht unterstützt wird, aber natürlich auch von unseren Interessen nach billigen Waren bestimmt werden. Wir Mitteleuropäer haben da noch viel zu lernen. |
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DER PREUSSE Anzeiger des Freistaates Preußen, Mitteilungen der Notverwaltung des Deutschen Ostens (NDO) Zeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur. Verantwortlich für Schriftleitung und Anzeigen: Dr. Rigolf Hennig, Dr. Erich Lipok Südstraße 9 27283 Verden/Aller Jahresabonnement € 15,- Mir liegt die Doppelnummer 2 + 3, März/Juni 2003 vor. Ihr Inhalt: nichtssagend, rückwärtsgewandt, deutschfeindlich, langweilig, weil schon x-mal durchge-kaut. Daß sich 58 Jahre nach dem Ende des Hitlerstaates immer noch Leute finden, die meinen, sie müßten Krieg und Herrschaft eines vom US-Kapital gekauften >3. Reiches< und die Gläubigen dieses Regimes verteidigen, halte ich für eine abwegige Gegenwartspolitik. Beim Lesen dieser Zeitschrift vergeht einem die Trauer über das verlorene Preußen und das Reich. |
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Freie Palästina-Stimme Herausgeber: Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e.V. (gemeinnützig) G.H.U.P. Rheinblick 3 53343 Wachberg Tel. 0228-34 04 31 Fax 0228- 340432 eMail: ghup_ev@hotmail.com Spendenkonto 51 02 777 Commerzbank Köln BLZ 370 400 44 Bezugskosten sind nicht angegeben. Redaktion + Konzeption + Gestaltung: Dr. rer. nat. Izzeddin Musa Aus heiterem Himmel kamen zwei Ausgaben im DIN-A4-Format der Freien Palästina-Stimme
ins Haus geflattert. Etwas irritiert war ich bei den grünen Titelblättern,
bis ich verstand, daß die Jahresangabe bei dem ersten Heft dieses
Jahres falsch ist. Es handelt sich um die Ausgabe Dezember 2002/ Heft
Nr. 2 und um die Ausgabe Februar 2003, Heft Nr. 1. Während ich den
Text schrieb, versuchte ich vergeblich, die Webseite der Organisation
aufzurufen. |
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PULSAR
- Zeitschrift für Aktives Bewußtsein, Altes Wissen
und neue Wege Bach Verlag KEG A-8072 St. Ulrich Wutschdorf 89 Tel. 0043-3135-80 90 25 Fax 0043-3135-80 90 23 eMail: pulsar@aon.at URL: www.pulsar.at Auf dem Titelblatt ist nur der Einzelpreis von € 3,20 vermerkt. Das Impressum sagt nichts über die Abokosten aus. Die vorliegende Ausgabe stammt aus dem April 2002 und trägt die Nr. 3 Im Impressum stellt sich die Zeitschrift folgendermaßen vor: Religiös-spirituelle, medizinisch-naturheilkundliche, philosophisch-psychologische, politisch-ökologische und esoterische Themen. Pulsar versucht, für die Wunder der alltäglichen Erfahrungen zu sensibilisieren. Ich habe diese Zeitschrift wiederholt vorgestellt. Ich erhalte die Zeitschrift schon eine Weile im Austausch. Die hohen Ansprüche werden selten in einer Ausgabe verwirklicht. Es überwiegen die esoterischen und medizinischen Themen, bei den zahlreichen Anzeigen sowieso. Die vorliegende Ausgabe ist einem Kongreß "Alternatives Heilen" gewidmet, welcher, wenn Sie diese Vorstellung lesen, schon stattgefunden hat. Was mich veranlaßt, PULSAR noch einmal vorzustellen, ist die Kritik an der Schulmedizin und der ihr verbundenen Pharmaindustrie, die in fast jedem Beitrag in dieser Ausgabe stattfindet. So schreibt z.B. Bruno Würtenberger unter der Überschrift Schwarzmalerei ... - Die unheilvolle Bruderschaft der Weißkittel u.a.: ... Alternative Heilmittel etwa werden nur als Medikament anerkannt, wenn überhaupt, wenn sie von nachweislichen Nebenwirkungen begleitet sind. Finde also bloß nicht ein Mittel, welches heilt und keine Nebenwirkungen aufweist, sonst kannst du sicher sein, daß dir nicht nur die Ärzteschaft, sondern die gesamte Pharma-Mafia das Leben schwer macht. Denn eines gibt es leider noch nicht, eine wirksame Medizin gegen Gier, Machtgelüste und Ignoranz. ... |
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Spinnrad
- Forum für aktive Gewaltfreiheit Verleger + Herausgeber: Internationaler Versöhnungsbund, Österr. Zweig Redaktion: Irmgard Ehrenberger, Peter Hämmerle Lederergasse 23/3/27 A-1080 Wien Tel./Fax 0043-1-408 53 32 eMail: ivb@vip.at Preis der Einzelnummer € 2,50 Abonnement € 10,- (Inland) und € 13,- (Ausland). Es handelt sich bei der vorliegenden Ausgabe um die Nr. 1, April 2002. Im Wesentlichen wird die vorliegende Ausgabe von einem Beitrag von Lise J. Abid gefüllt und mit der Themenüberschrift Islam und Friede und mit der Artikel-Übeschrift Das Islam-Friedenspotential oder Aufruf zum "heiligen Krieg"? Leider kann ich den langen, höchst interessanten, Artikel in der NEUEN POLITIK nicht abdrucken; er würde zuviel Platz einnehmen. Er steht meiner Kenntnis des Islam fast völlig entgegen. In dem Beitrag von Lise J. Abid wird der Islam als die (einzige?) Friedensreligion (??) überhaupt präsentiert. Was mir beim Lesen dieses Artikel durch den Kopf ging, ist die Tatsache, das alle Massenvernichtungsmittel, von der Atombombe bis zu den chemischen und biologischen Kampfstoffen von Menschen erfunden wurden, die aus der jüdisch-christlichen Kulturtradition kamen. Es ist mir nicht bekannt, daß jemand grundlegend an der Entwicklung der Massen-vernichtungsmittel mitgewirkt hat, der aus dem islamischen Kulturkreis kam. |
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SOZIALE
VERTEIDIGUNG - Konflikte gewaltfrei austragen - Militär
und Rüstung abschaffen Zeitschrift des Bundes für Soziale Verteidigung e.V. Ringstraße 9a 32427 Minden Tel. 0571-29456 Fax 0571-23019 eMail: soziale_verteidigung@t-online.de Bezug: Kostenlos gegen Spende. Es ist an der Zeit, auf eine Zeitschrift bzw. einen Rundbrief hinzuweisen, der in Zeiten einer Rot/Grünen Bundesregierung und des von ihr mitgetragenen 3. Weltkrieges an den Vorstellungen von einer gewaltfreien Gesellschaft festhält. In der vorliegenden Ausgabe 1/02 setzt sich die Redaktion mit dem "grünen" Staatssekretär Ludger Vollmer im Auswärtigen Amt auseinander. Ansonsten wird auf den acht Seiten über die Fortschritte und die Rückschläge in der Friedensarbeit berichtet. Es ist deutlich spürbar, daß der Krieg in der Gesellschaft Vorrang hat und es ist die Frage zu stellen, wo die Friedensbewegung geblieben ist. Der Krieg scheint immer noch eine große Faszination auszuüben. |
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Zeitschrift BIO
erscheint 2x monatlich bei BIO Ritter GmbH Verlag und Versand Monatshauser Straße 8 82327 Tutzing eMail: bioritter@aol.com Vor mir liegt die Ausgabe 5/2001. Ich habe diese Ausgabe geschenkt bekommen; gekauft hätte ich sie mir vermutlich nicht. Es gibt ja eine wahre Flut an "Gesundheitsmagazinen", was einen deutlichen und negativen Rückschluß auf die ärztliche Versorgung in diesem Land sichtbar macht. Die Annoncen in diesen Zeitschriften sind meistens mit Vorsicht zu genießen; sie bringen zwar der Herausgeberin das meiste Geld, aber dem Verbraucher manchmal nur die Illusion von Gesundheit. Was mich veranlaßt hat, BIO vorzustellen, ist das Editorial der Herausgeberin und Chefredakteurin Monica Ritter unter der Überschrift Die Gesundheitsdiktatur muß endlich abgeschafft werden! Sie zitiert den bekannten Publizisten Jürgen Dahl: > Aus dem tragischen Rausch gibt es offenbar nur den Ausweg der totalen Ernüchterung, das Ende der Unbescheidenheit. Vielleicht mit einer anderen Medizin, jedenfalls aber ohne den stieren Blick auf die Ziffern der statistischen Lebenserwartung <. Ein weiterer Beitrag fiel mir ins Auge: Wehrt Euch, Patienten! Woran unser Gesundheitssystem krankt und was es zu ändern gilt. Ein mutiger Arzt packt aus. Alles andere, von Feng Shui bis Sanfte Hautverjüngung ohne Operation sind zu individuelle Themen, als daß sie im Kommentar-und Informationsbrief Beachtung finden könnten. |
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AGMO-Intern;
Mitteilungen der AGMO e.V. - Gesellschaft zu Unterstützung
der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost-und Westpreußen Budapester Straße 19 53111 Bonn Die gemeinnützige Gesellschaft wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Menschenrechtsverletzungen in Ostdeutschland (AGMO) in der Schlesischen Jugend gegründet. Sie ist seit 1990 in das Vereinsregister eingetragen. Bezug der Mitteilungen bei Spenden. Vor einiger Zeit bin ich in Zusammenhang mit einer anderen, mir jetzt nicht mehr geläufigen, Hilfsorganisation für deutsche Menschen in Polen gefragt worden, ob hier nicht rechtsradikales Gedankengut dahinter steckt. Mitnichten, habe ich geantwortet. Die Bewahrung deutscher Kultur in den alten Siedlungsgebieten sehe ich als eine wichtige Aufgabe. Wir haben in unserer jüngsten Geschichte - durch eigene Verantwortung - sehr viel Volkstum verloren und wir können es uns nicht leisten, unser kulturelles Erbe so einfach wegzuwerfen. Nur kulturelle Vielfalt in Europa und deren fairer Wettbewerb macht Fortschritte im menschlichen Zusammenleben möglich. Bedauerlich ist, daß die Behörden in Polen das noch nicht begriffen haben. Solange deutsche Kultur und deutsche Sprache in Polen diskriminiert werden, solange werden Rechtsradikale bei uns und Rechtsradikale in Polen sich gegenseitig aufhetzen, und letztenendes im Zusammenspiel Europa beunruhigen. Soweit ich es aus den Mitteilungen ersehen kann, versucht AGMO in vorbildlicher Art und Weise, ohne jede Hetze, das Deutsche Volkstum in Polen zu erhalten. |
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HAGIA
CHORA - Zeitschrift für Geomantie erscheint bei der Human Touch Medienproduktion GmbH Am See 1 17440 Klein Jasedow Tel. 038374- 75212 Fax 038374-75223 eMail: hc@humantouch.de URL: www.geomantie.net Die Geomantie, so steht es in meiner Brockhaus-Enzyklopädie von
1969, ist griechisch und ist ? Punktierkunst, die Orakelpraktik, aus zufällig
in Erde oder Sand markierten oder auf Papier nach einem bestimmten System
verteilten Punkten die Zukunft zu deuten. Die Punktierkunst wurde im Mittelalter
mit der Erdwahrsagung (Geomantie), die Erdbeben u.a. zu Weissagungen verwendete,
in Beziehung gesetzt. Sie stammt aus dem Orient, ist verwandt mit dem
chinesischen ? Schafgarbenorakel und ist, besonders am Ende des 17. und
Anfang des 18. Jahrhunderts, in > Punktierbüchern < behandelt. |
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Publik-Forum
- Zeitschrift kritischer Christen herausgegeben von der Leserinitiative Publik e.V. durch Joachim Garstecki, Dieter Grohmann, Prof. Dr. Heinz Missalla, Ruth Misselwitz, Harald Pawlowski und Elisabeth Raiser Redaktion (ich nenne nur die beiden Verantwortlichen): Dr. Wolfgang Kessler und Peter Rosien Es gibt dann noch einen Verleger und eine lange Mitarbeiterliste Postfach 2010 61410 Oberursel Das Halbjahresabonnement kostet € 39,80, ermäßigt € 27,00 Sie erscheint 14täglich Ein Freund hat mir die Nr. 6 vom 21. März 2003 zugeschickt. Die Zeitschrift ist journalistisch sehr gut gemacht, mit farbigen Seiten und Bildern und zahlreichen Anzeigen. Das Spektrum der Themen von Politik bis Kirche und Lebenshilfe ist groß und wird, wie in vielen Zeitschriften, inhaltlich oberflächlich bis informativ dargebracht. Da mir nur die eine Ausgabe vorliegt, kann ich nicht mit allerletzter Bestimmtheit behaupten, daß auch das Publik-Forum sich scheut, politische, wissenschaftliche und technische Alternativen zu den vorhandenen Zuständen zu publizieren und zu diskutieren. Aber - der Verdacht bleibt, daß auch diese Publikation sich mit Allgemeinplätzen in der deutschen Medienlandschaft durchschmuggeln will. |
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Sleipnir
- Zeitschrift für Kultur, Geschichte und Politik erscheint im Verlag der Freunde, Andreas Röhler (V.i.S.P.) Danziger Straße 219 10407 Berlin Als Einzelpreis wird € 6,00 angegeben, als Jahresbezugspreis € 30,00. > Sleipnir (nord. „der Dahingleitende”) In der nordgermanischen
Mythologie das Roß Odins. „Das Gleitende” heißt
es, weil es zu Land, zu Wasser und in der Luft gleichermaßen „dahingleiten”
kann. Überdies ist Sleipnir das schnellste Pferd der Welt. Loki mußte
die rechtzeitige Fertigstellung Asgards verhindern. Er verwandelte sich
darum in eine Stute und verführte so Svadilfari, den Hengst des Baumeisters.
Davon wurde Loki schwanger und gebar den Sleipnir. Der hat acht Beine
und ist von grauer Färbung (Gylfaginning, 42). Sleipnir war von enormer
Kraft. Als Odin ihn einmal anband und dazu mit seinem Schwert ein Loch
durch diesen Stein stieß und die Leine da hindurch führte,
riß Sleipnir den Fels kurzerhand entzwei. Auch soll das Gewicht
des Geschirrs einen Stein, auf den Odin es legte, zerbrochen haben. Das
soll in Öland, Högrumsocken, geschehen sein (GRIMM, 1992, Bd.
I, S.128). Auf diesem Pferd vermag Odin auch in die Welt der Toten einzureiten.
Um Balders Träume zu ergründen, reitet er auf Sleipnir nach
Nifelheim (Edda, Balders Träume 2). Als Balder gestorben war, ritt
sein Bruder, der Götterbote Hermodhr, auf Sleipnir nach Hel, um ihn
von dort zurückzuholen. Zur Endzeit Ragnarök wird Odin auf Sleipnir
in die Schlacht reiten. Sleipnir war Stammvater des Grani, dem Pferd Sigurds.< |
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ALTERNATIVEN
- Zeitschrift für eine ökologische, solidarische,
basisdemokratische, gewaltfreie Gesellschaft im Impressum steht es merkwürdigerweise etwas anders: Zeitschrift für eine LIBERALSOZIALE ORDNUNG - LSO - zur Verwirklichung der Freiheitsrechte des Liberalismus und des Anarchismus und der Gerechtigkeitsziele der Weltreligionen, des Humanismus und des Sozialismus als Herausgeber ist im Impressum angegeben: AKTION DRITTER WEG - A 3 W und LIBERALSOZIALE IM BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die Zeitschrift erscheint viermal im Jahr und als Abo-Gebühren sind als Halbabo € 5,- bis € 15,- und als Vollabo € 20,.- bis € 40.- angegeben. Die Adresse ist die von Georg Otto: Gänseberg 11 31079 Eberholzen. Mir liegt die Nr. 46, Frühjahr/Sommer 2003 vor, wie immer sehr umfangreich, 32 Seiten in DIN A 4. Es ist schon Arbeit, ALTERNATIVEN zu lesen, aber eine interessante und wichtige Arbeit. Sie wäre noch erfreulicher, wenn die Redaktion ihr Augenmerk etwas mehr auf den Umbruch richten würde. Auch wäre es da und dort notwendig, Korrektur zu lesen. Schwerpunkt von ALTERNATIVEN sind die Themen Wirtschafts-, Geld - und Sozialpolitik, im wesentlichen aus der Sichtweise der Silvio-Gesell-Ideen, aber auch Rudolf Steiner kommt vor. Aktuelle politische Themen, wie z.B. der Krieg um den Irak werden behandelt. In der vorliegenden Ausgabe finden Sie auch einen Beitrag von Sebastian Pflugbeil: Plutonium und das Kartell des Schweigens. |
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